Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Gesundheit wie folgt: Gesundheit ist ein Zustand vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein das Fehlen von Krankheit und Gebrechen.
Keine Krankheit zu haben bedeutet also noch nicht gesund zu seien. Es geht um das Gleichgewicht zwischen dem Menschen (Körper, Seele, Geist) und seinem sozialen Umfeld. Die Harmonisierung aller menschlichen Bedürfnisse ist eine wesentliche Grundlage für die persönliche Gesundheit.
Professor Dr. med. habil. Alfred Brauchle spricht von der objektiven und subjektiven Gesundheit, und weiterhin: Erst wenn Leib und Seele in Ordnung sind, kann man von einer objektiven Gesundheit sprechen.
Zitat: Der Leib wirkt auf die Seele und die Seele auf den Leib zurück. Eine Seele, die nicht fest im Leben und im Glauben verankert ist und ihre Unsicherheit in den Körper hineinprojiziert, kann dort- trotz der körperlich objektiven Gesundheit- keinesfalls das Erlebnis der Gesundheit aufkommen lassen. (Professor Dr. med. habil. Alfred Brauchle, das große Buch der Naturheilkunde)
Ein wichtiger Weg, die Gesundheit zu erhalten oder wieder zu erlangen ist das jährlich regelmäßige Fasten.
Das Fasten ist der absolute Weg, der Königsweg. Nichts kann das Fasten übertreffen: eine Generalreinigung und Generalüberholung zur gleichen Zeit, für dich, für den im Beruf stehende Manager, für die so mehrfach belastete berufstätige Mutter, für verantwortungsvolle und gesundheitsbewusste Familien. Psychische und physische Gesundheit steht über allen Dinge. Das zu erreichen und zu bewahren sollte uns allen ein wichtiges Anliegen sein. Deswegen ist Fasten so wichtig.